Ich lehne kein Tier ab, wenn es meine Hilfe braucht. Es ist mir egal, wie viele Beine, Hufe, Pfoten oder Flossen es hat, ob es giftig ist oder nicht.
Mein Herzenswunsch ist es, Tieren auf vielen verschiedenen Wegen helfen zu können. Ohne aber dabei etwas gegen ihren Willen oder ihre Würde zu tun und ohne ihnen Befehle zu erteilen. Gleichermaßen wichtig ist mir anfangs die Mitarbeit und auch die Geduld der Menschen, wenn etwas im Sinne des Tieres geändert werden kann. Das ist sehr wichtig. Dafür stehe ich natürlich beratend zur Seite. Wenn sich der Mensch ändert, ändert sich auch das Tier.

Das Foto von deinem Tier sowie sein Name, ergeben bildlich gesehen für mich seine private Telefonnummer, unter der ich dein Tier erreiche und das Gespräch führe. Ich verbinde mich telepathisch mit dem Energiefeld deines Tieres. Bevor ich aber das eigentliche Gespräch führe, stelle ich mich kurz vor, damit es weiß, wer ich bin und wer mir den Auftrag für das Gespräch gegeben hat. Dann frage ich um Erlaubnis, ob dein Tier mit mir kommunizieren möchte. Denn stell dir vor, ein Fremder würde nachts plötzlich an deiner Haustür klingeln und sich ohne selbst vorzustellen, dir ungefragt Fragen stellen. Wie fändest du das? 

Ich höre in meinen Gedanken dein Tier sprechen und bin während des Gesprächs der Übersetzer der Stimme deines Tieres. Ich schreibe alles genau so mit und auf, wie es mir von deinem Tier gesagt wird. Auch wenn manches in dem Moment vielleicht für mich keinen Sinn ergibt, kann genau das der Hinweis für dich sein, mit dem du etwas anfangen kannst. Entweder dann in einem freien Gespräch, in dem überwiegend nur dein Tier zu Wort kommt oder nach den vorher festgelegten Fragen von dir. Intuitiv stelle ich dann auch von mir aus noch Vertiefungs- oder Ergänzungsfragen, sobald ich wahrnehme, es könnte sich noch etwas anderes hinter einer Frage oder Antwort verbergen. Das Schlusswort hat jedoch immer dein Tier bei mir, wenn es zum Beispiel noch eine Botschaft für dich hat oder noch etwas sagen möchte, was noch nicht besprochen wurde. 

Anwendungsbeispiele für eine Tierkommunikation können sein:

Alle möglichen Fragen zum Zusammenleben mit dem Tier, bevorstehender Tierarztbesuch, Verhaltensauffälligkeiten, plötzliche Wesensänderungen, Umzug, ein neues Familienmitglied kommt (Mensch oder Tier), Urlaub, längere Abwesenheit einer Bezugsperson, kurzfristiger Umzug in eine Tierpension, vermisstes bzw. entlaufendes Tier.

Auch komplette Tiervölker (Bienen etc.) und Tiergruppen (Kühe, Pferde, Ziegen, Hühner etc.) sind bei mir Herzlich Willkommen. Der uns stets erheiternde Satz in der Ausbildung war immer: "Fragt zuerst nach dem Chef!"

Zur Kommunikation mit lebenden Tieren, gehört für mich ebenfalls die Sterbebegleitung eines Tieres dazu und auch die Kommunikation mit bereits verstorbenen Tieren. Ich kann in jedem Fall beratend und tröstend zur Seite stehen. 

Es kann aber auch passieren, dass man verstorbene Tiere nicht mehr erreicht. Entweder, weil sie schon eine neue Aufgabe bekommen haben oder nicht mehr zu einem Kontakt bereit sind. Dies müssen wir als Mensch akzeptieren. Andere hingegen freuen sich jedes mal, wenn man Kontakt aufnimmt. 

Ein Körper-Scan ersetzt natürlich niemals den Tierarzt. Tiere erzählen mir über ihre Symptome oder Schmerzen, die sie haben. Sie können keine Diagnosen erstellen - ich auch nicht - , aber wissen, welche Symptome sie haben oder andersherum, was ihnen fehlt. Mit deren Einverständnis schlüpfe ich wieder bildlich gesehen in ihren Körper und nehme alles wahr, was auch die Tiere selbst wahrnehmen. Knochen, Sehnen, Bänder, Organe, Verspannungen, Blockaden, Ziehen, Brennen, Jucken, Stechen, Entzündungen, Kälte, Wärme. Ich kann dabei unterscheiden, ob die Symptome schon körperlich oder noch seelisch sind. Oft spüre ich bereits im seelischen Bereich des Tieres etwas, was sich später im körperlichen Bereich zeigt, wenn nicht rechtzeitig etwas dagegen unternommen wird.

Hier ist die Fernheilung und das Heilströmen als eine Aktivierung der Selbstheilungskräfte zu verstehen. Es wird kein Heilversprechen von mir gegeben. 

Viele werden dies aus der Traditionellen Chinesischen Medizin, aus dem Reiki oder Handauflegen kennen. Diese Lehren gehen davon aus, dass universelle Energien in genau definierten Bahnen durch unseren Körper fließen. Dieser Fluss kann durch ein Trauma, Streß und/oder Angst gestört oder unterbrochen werden.

Ich stelle mir dies bildlich daher wie folgt vor: Der Kopf als unsere Schaltzentrale, ist praktisch wie ein großer Sicherungskasten. Es werden viele Geräte an das Stromnetz des Körpers angeschlossen, alle werden gleichmäßig versorgt. Sind aber zu viele Geräte (neue seelische Belastungen des Tieres, die viel Energie verbrauchen) angeschlossen und es entsteht eine Überlastung des Systems, dann "fliegt die Sicherung raus". Entweder fällt dann nur das defekte Gerät aus oder alle. Auch hier verlasse ich mich wieder ganz auf meine Intuition, ganz ohne Regeln und Lehrbuch und gebe dem Tier einen persönlichen Raum und Zeit, in dem ich die defekten Geräte (Trauma, Streß, Angst) in deren Energiefeld wahrnehme, aus dem Stromkreis entferne und intakte Geräte wieder in den Stromkreis einfüge, so dass der Strom und somit die Lebensenergie wieder frei und ungehindert fließen kann. 

Bachblüten bewirken eine Umstimmung, besser gesagt eine Harmonisierung im Seelenbereich der Tiere und haben keine Nebenwirkungen. Das Einzige, was passieren kann, wenn man eine falsche Blüte wählt: Es passiert nichts. 

Eine Veränderung zeigt sich bei Tieren meist in den kommenden Tagen durch Entspannung, höheres Schlafbedürfnis und bessere Durchblutung der Schleimhäute. Ich wähle die Bachblüten über einen standardisierten Fragebogen mit 313 Fragen zu Verhalten und Gemütszuständen aus, die zu der jeweiligen Bachblüte passen. Wenn ich vorher mit dem Tier schon ein Gespräch geführt habe, kann ich die Fragen sogar noch gezielter beantworten, da ich über seinen derzeitigen Gemütszustand und sein Seelenleben schon Bescheid weiß. Aber es ist natürlich auch möglich, dass mir der Mensch diese Fragen zu seinem Tier beantwortet. Nach dem geltenden Arzneimittelgesetz, darf ich jedoch nur eine Mischung empfehlen, darf aber nicht selbst eine gebrauchsfertige Bachblütenmischung herstellen und ausgeben. 

Ich kann dir bei der Umsetzung von Veränderungen im Sinne deines Tieres zur Seite stehen. Deinem Tier nützt es nichts, wenn du nicht bereit bist, etwas im Sinne deines Tieres zu verändern, obwohl du es ihm vorher vielleicht sogar noch versprochen hast. Es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Sobald das Tier merkt, dass die Kommunikation und das Mitteilen seiner Bedürfnisse gar nicht bei dir angekommen sind, wird es die Kommunikation und Mitarbeit verweigern, weil es enttäuscht ist und im schlimmsten Fall nicht mehr kommunizieren.

Ich hatte mal ein Gespräch mit einem Hund, der bei allen Prüfungen immer den ersten Platz belegte. Irgendwann machte er nur noch Fehler und fing an zu humpeln, sobald er den Hundeplatz sah. Es fehlte ihm die Wertschätzung und die Anerkennung seiner Arbeit durch den Besitzer. Für den Menschen war es mittlerweile selbstverständlich geworden, dass er die Leistung zu bringen hatte, vergaß aber irgendwann, sich bei seinem tierischen Gefährten dafür auch zu bedanken und das wertzuschätzen.

Es kann also sein, dass nach einem Tiergespräch vielleicht schon alles wieder in Ordnung ist in der Tier-Mensch Beziehung, weil es hauptsächlich um Missverständnisse und Fehldeutungen ging. Es kann aber auch sein, dass dich dein Tier erst prüft, ob du die Veränderungen wirklich willst und es ernst meinst und ändert sein Verhalten erst Stück für Stück in dem Maße, wie du dich auch veränderst.

 Oft entsteht dann durch diesen Prozess sogar ein "Selbst-Coaching" und unweigerliche Persönlichkeitsentwicklung des Tierbesitzers, weil dieser ein neues Bewusstsein für sein Tier entwickelt. Ich kann dich beraten und dir die Hilfestellung geben, dass du wieder lernst, dein Tier tatsächlich wahrzunehmen, auf deine Intuition zu hören, die telepathische Verbindung zu deinem Tier aufzubauen, deine gesamte Geisteshaltung zu ändern und neue Sichtweisen entstehen zu lassen. So achtest du besser auf dich selbst und auch auf dein Tier, und dein Tier mehr auf dich.

Wenn der Mensch sich sicher ist, mit dem was er denkt und tut, dann kann auch das Tier die Sicherheit und das Vertrauen wieder zu dem Menschen aufbauen. Dadurch wird die Beziehung zu deinem Tiergefährten wesentlich verbessert und es können Wunder geschehen. Stress hört auf, Verhaltensauffälligkeiten verschwinden. Meine Welt ist dadurch positiver, lebendiger, harmonischer und besser geworden.